Vor, während und nach dem Wettkampf – Was man alles beim Wettkampf beachten sollte und wo es sich lohnt, sich vorab zu informieren, damit man möglichst gut vorbereitet (und damit meinen wir nicht nur die Trainingseinheiten) ist.
Am Tag vor dem Wettkampf sollte kein (bzw. nur ein sehr lockeres) Training durchgeführt werden.
Voranmeldung erspart Zeit und Stress. Wer sich erst am Wettkampftag nachmelden möchte, sollte sich informieren, bis wann und zu welchen Gebühren dies möglich ist und entsprechend rechtzeitig anreisen. Man kann nicht unbedingt davon ausgehen, dass man der/die erste (und einzige) in der Nachmelde-Schlange ist.
Die Nachmeldung ist ausschließlich online auf myracepartner.com möglich. Diese kann sowohl von zu Hause aus, als auch von jedem mobilen Gerät getätigt werden. Es ist keine Barzahlung, auch nicht bei der Nachmeldung, möglich! Bei der Online-An- und Nachmeldung steht Paypal und SEPA-Lastschrift zur Verfügung.
Die Sporttasche am Abend vorher packen. Dann vergisst man nicht so schnell etwas. Z.B. die ausgedruckte Teilnahmebestätigung, trockene Wechselsachen und gegebenenfalls Blasenpflaster. Informiert euch auch über das zu erwartende Wetter und steckt eine Regenjacke, Laufweste, Stirnband usw. ein. Zur Sicherheit auch immer etwas (individuelle) Eigenverpflegung (Riegel oder Gels) einstecken. Allerdings sollte auch nicht Unnötiges hinein. Für Taschen oder Rucksäcke wird keine Haftung übernommen, daher sollten Wertsachen unbedingt zuhause bleiben.
Bei der Anfahrt bedenkt, dass Parkplätze, Anmeldung und Start oftmals etwas auseinander liegen und ihr einen kleinen Fußweg einplanen müsst.
Wenn Möglich reist mit öffentlichen Verkehrsmittel an oder bildet Fahrgemeinschaften.
Der letzte Toilettengang. Wer nicht zu den Zockertypen gehört, sollte auch nicht darauf wetten, dass kurz vor dem Start die gesamte Konkurrenz bereits an der Startlinie steht und die Toiletten schon frei sein werden.
Bei der Startaufstellung sich realistisch einschätzen. Je dichter ihr an der Startlinie steht, umso höher ist das Anfangstempo und ihr lauft Gefahr zu überpacen. Lieber am Anfang ein paar Körner sparen und ab der zweiten Rennhälfte das Feld von hinten aufrollen.
Nach dem Lauf schnellst möglich aus den nassen Klamotten – hinterher darf es statt Mikrofaser gerne wieder Baumwolle sein – und locker auslaufen (kann auch gehen bzw. walken sein). Gönnt euch bis zur Rückfahrt noch ein wenig Zeit und Ruhe.
Der Tag danach sollte der Regeneration dienen mit einem Wellness-Programm – leichtes Training und viel Wärme (heiße Badewanne oder wenn möglich Sauna) – begangen werden.